Zum letzten Spieltag der Saison empfängt der FC Herta Lütgenade/Warbsen am heutigen Samstag die Mannschaften des TSV Kirchbrak und des SV Halvesdorf/Hameln. Jedoch ist es kein richtiges Heimspiel für die Damen der Herta, da aufgrund eines Wasserschadens die sanitären Anlagen und Kabinen der Turnhalle Golmbach seit Monaten nicht nutzbar sind, musste eine Ausweichhalle gesucht werden. Es wird daher im Nachbarort Negenborn gespielt. Anpfiff ist wie immer 15 Uhr.
Der Meister und Vizemeister der Bezirksklasse stehen mit dem TSV Hamelspringe und SC Hastenbeck bereits fest, die Damen der Herta könnten sich mit nur einem Sieg am heutigen Tag den dritten Platz der Tabelle sichern. Beide Gastmannschaften stehen in der Tabelle unter den Forstbachtalerinnen.
Das erste Spiel des Tages bestreiten die Damen der Herta gegen den TSV Kirchbrak . Die Nachbarn aus Kirchbrak stehen bisher ohne Sieg auf dem letzten Tabellenplatz. Jedoch sind sie nicht zu unterschätzen. Sie haben schon oft bewiesen, dass sie in der Abwehr sehr gut stehen und kämpfen können. „Wir müssen daher versuchen, durch einen starken Angriff direkt zu punkten und uns nicht der Spielweise der Gäste anzupassen.
Im zweiten Spiel des Tages trifft man auf den SV Halvesdorf/Hameln. Auch gegen diese Mannschaft haben sich die Damen der Herta schon oft schwer getan. Die Mannschaft vom SV Halvesdorf/Hameln ist wie eine “Wundertüte” – man weiß nie so genau, wie die Spielerinnen drauf sind. Im Hinspiel konnte die Herta das Spiel erst im Tiebreak für sich entscheiden.
Noch sieht es personell so aus, dass an diesem Heimspieltag bei der Herta bis auf Mittelblockerin Beate Oppermann alle Spielerinnen an Bord sind, so dass man auf jeder Position Wechselmöglichkeiten hat.
„Wir hoffen natürlich, dass viele Zuschauer auch den Weg nach Negenborn finden und uns an dem letzten auch für uns ungewohnten Heimspieltag unterstützen. Ziel ist die Saison mit dem dritten Tabellenplatz abzuschließen“ so Zuspielerin Janine Häder